wasser und reis - lebensgrundlagen für tausende -  führten zu reichtum und macht und vom 10. bis 14. jahrhundert die khmer zum mächtigsten volk in südostasien.
die kraft der natur lässt den dschungel die tausenden steinbauten unmschlingen und sie so zu einer touristenattraktion ersten ranges werden.
faszinierende ruinen führen den besucher in längst vergangene epochen, deren tempelanlagen - den witterungseinflüssen und menschlichen zerstörungswahn ausgesetzt - dennoch nichts von ihrer faszination und mystischer wirkung eingebüßt haben.

ebenso faszinierend das ökosystem des größten binnensees asiens - des tonle sap - 30 kilometer von der tempelanlage angkor wat entfernt.
 je nach jahreszeit und monsunregenfällen  ändert sich seine fläche von 3000 m2 auf 10000 m2 und bildet mit seinem fischreichtum die lebensgrundlagen für die bevölkerung.